27. Früh allein spazieren gefahren gegen Wenigen- Jena. Hauptmann Förster und Frau. [ Gräf Nr. 1218: Schubarth über griechische und lateinische Studien; über die Fortsetzung von Faust. ] Nebenstehende Briefe: Herrn Geh. Staatsrath Schultz nach Berlin. Herrn Prof. Zelter dahin, Abschrift seines Briefes. Herrn Prof. und Ritter Hermann nach Leipzig. An Frau Melber, geborne Textor, nach Frankfurt a. M. An Herrn Polizeyrath Grüner nach Eger durch Frau Eckhardt. – [ Gräf Nr. 1218 (weiter): Schubarth, fortgesetzte gestrige Unterhaltung über das Fragmentarische des Faust und zu wünschende Vollendung. ] Kam mein Sohn, die bisherigen Ereignisse erzählend. Er und die beyden Brüder zu Tische. Nachherige Unterhaltung mit ihm, er ritt um 6 Uhr weg. Die beyden Schubarthe zu Knebel. Das Geburtstagsgeschenk für Prinzeß Auguste ward fertig. Brief von Adelen und anderes. Zeitungsgeschichte, Betrachtung über das 10. Blatt zu Mantegna's Triumphzug. Erste Notiz von der Revolution in Portugal.